Was ist los in Osnabrück?

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Kunst & Kultur

I came by to say hi

16.12.202511:00-18:00
Kunsthalle Osnabrück, Hasemauer 1, Osnabrück, 49074, DE
Hasemauer 1, 49074 Osnabrück Route planen

Julia Miorin I came by to say hi heißt übersetzt „Ich bin vorbeigekommen, um hallo zu sagen“. Julia Miorin ist Bildhauerin und macht Installationen. [Eine Installation ist ein Kunstwerk im Raum.] Sie bringt Objekte in einem Raum zusammen. Aber Julia Miorin löst sie aus dem Alltag heraus und setzt sie in einen neuen Zusammenhang. Das alles tut sie auf humorvolle Art. Aber durch ihre Kunst kritisiert sie auch gesellschaftliche Regeln und Standards. Auf Einladung der Kunsthalle Osnabrück hat Julia Miorin einen der Ausstellungsräume der Kunsthalle verwandelt. Zum ersten Mal gibt es einen eigenen Raum nur für Vermittlung. Also für Workshops, Begegnungen, Schulklassen, Gespräche und für Informationen über Kunst. Der Raum wurde gemeinsam mit dem Team der Kunsthalle Osnabrück und einer Prüfgruppe künstlerisch geplant. Die Personen aus der Prüfgruppe waren zwischen 18 und 70 Jahren alt. Gemeinsam mit ihnen hat sich die Künstlerin gefragt: Wie kann dieser Vermittlungsraum ein Raum für alle sein? Ein Ort des gemeinsamen Lernens. Ein Ort, der alle Sinne anspricht. Ein Raum für alterslose Kreativität. Er kann flexibel und auf viele verschiedene Arten genutzt werden. Auch für Pausen. Man erkennt die Arbeitsweise von Julia Miorin in diesem Raum. Sie steht für die Unterbrechung von Gewohnheiten. Das Verlassen von immer gleichen Nutzungen. Und für die Ermächtigung der Besucher:innen. Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt - gerade auch bezogen auf den Ort des Museums. Sie sind das Zentrum ihres räumlichen Vorschlags. Die einzelnen Elemente im Raum erinnern an öffentliche Orte: Ein Kiosk, eine Liegewiese, eine Parkbank oder eine Plakatwand. Also gemeinschaftlich genutzte Räume. Räume für Kommunikation und Austausch. Diese Räume können sich verändern. Und ihre Verwendung kann immer wieder neu verhandelt werden. So versteht Julia Miorin auch den Kunstvermittlungsraum der Kunsthalle Osnabrück. In den Veranstaltungen werden zum Beispiel Tische und Stühle bewegt. Die Besucher:innen verändern den Raum. Immer passend zu seiner Benutzung

16.12.202518:00 Uhr - 19:30 Uhr
Gebäude 15, Raum 318
Seminarstraße 20, 49074 Osnabrück Route planen

IMIS/ SFBLecture with Dr. Helge Schwiertz

16.12.202519:30
OsnabrückHalle, Osnabrück
Schlosswall 1-9, 49074 Osnabrück Route planen

European Outdoor Film Tour 2025

16.12.202519:30
Marienkirche, Osnabrück
Marienstraße 13-14, 49074 Osnabrück Route planen

Kein einzelnes Hauptwerk steht auf dem Programm, sondern eine Vielzahl an kleineren Werken aus der Renaissance-Zeit von Schütz (1585-1672), Praetorius (1571-1621) und Schelle (1648-1701). Die Auswahl und Anordnung der Stücke ist so getroffen, dass sie dem Ablauf einer „Weihnachtsmesse“ folgen. Schütz setzt in seiner „Weihnachtshistorie“ die Weihnachtsgeschichte nach Lukas und Matthäus in Musik um. Erstaufgeführt wurde sie 1660 in Dresden und ausdrücklich für den G...

Kunst & Kultur

Wie es euch gefällt

16.12.202519:30
Theater am Domhof, Osnabrück
Domhof 10/11, 49074 Osnabrück Route planen

William Shakespeare. Schauspiel

Kunst & Kultur

fünf minuten stille

16.12.202519:30-05:00
Theater Osnabrück · emma-theater, Lotter Straße 6, Osnabrück, 49078, DE
Lotter Straße 6, 49078 Osnabrück Route planen

Leo MeierDer Plan ist: Heute Abend auf dieser Bühne nichts zu sagen. Fünf Minuten Stille gegen den Lärm der Welt. Schweigen, um nicht sofort zu wissen, was gesagt und getan werden muss. Schweigen, um den anderen nicht der Unwahrheit oder Intoleranz zu bezichtigen. Denn außerhalb des geschützten Theaterraumes stehen sich mittlerweile Positionen gegenüber, die eine friedliche Stille verunmöglichen. Aber hier drinnen muss Verstummen denkbar sein, denn die Bühne kann den immerwährenden Strom aus Worten, Gedanken und Zuschreibungen kanalisieren und auffangen und könnte zu einem Ort der Kontemplation werden. Einfach nur Schweigen ist aber schwerer als gedacht und treibt die Figuren aus der Stille in den Krach. So schön die Idee war, jetzt jagt eine krude Geschichte die nächste und jede:r Spieler:in buhlt mit neuen Eitelkeiten um die Aufmerksamkeit des Publikums. Das war‘s dann mit der Stille."Ich habe Recht." "Nein, ich." "Ich." "Meine Rede!“

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