Hier findest du alle Events und Veranstaltungen in Osnabrück
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Žana Vojvodić, 1992 geboren, ist Malerin und Performance Artist und studiert in Osnabrück. In ihren Arbeiten verarbeitet sie Erinnerungen, alltägliche Erfahrungen und öffnet auf der Leinwand einen Raum in dem sich ihre inneren Welten spiegeln. Vielschichtige, extrovertierte Farbgebungen sowie ihre Motive sind Emotionsträger für gelebte Erinnerungen und Traumwelten.Jeannine Pöttker, 1998 geboren, studiert in Osnabrück und beeindruckt mit ihren großformatigen Gemälden, die Ruhe und Dynamik zugleich ausstrahlen. Ihre Werke, geprägt von statischen Kompositionen wie klaren Rechtecken, wirken durch die intensiven Farben lebendig und pulsierend. Ihre freihand gemalten präzisen Linien auf großer Fläche zeigen keinen Duktus und bringen so eine gewisse Gelassenheit mit sich.Der Eintritt ist frei!Zu sehen sind die Werke bis zum 17. Oktober 2025, von 9-16 Uhr, im Kulturhaus am Heger Tor, Marienstraße 5/6. Bitte klingeln.
Julia Miorin I came by to say hi heißt übersetzt „Ich bin vorbeigekommen, um hallo zu sagen“. Julia Miorin ist Bildhauerin und macht Installationen. [Eine Installation ist ein Kunstwerk im Raum.] Sie bringt Objekte in einem Raum zusammen. Aber Julia Miorin löst sie aus dem Alltag heraus und setzt sie in einen neuen Zusammenhang. Das alles tut sie auf humorvolle Art. Aber durch ihre Kunst kritisiert sie auch gesellschaftliche Regeln und Standards. Auf Einladung der Kunsthalle Osnabrück hat Julia Miorin einen der Ausstellungsräume der Kunsthalle verwandelt. Zum ersten Mal gibt es einen eigenen Raum nur für Vermittlung. Also für Workshops, Begegnungen, Schulklassen, Gespräche und für Informationen über Kunst. Der Raum wurde gemeinsam mit dem Team der Kunsthalle Osnabrück und einer Prüfgruppe künstlerisch geplant. Die Personen aus der Prüfgruppe waren zwischen 18 und 70 Jahren alt. Gemeinsam mit ihnen hat sich die Künstlerin gefragt: Wie kann dieser Vermittlungsraum ein Raum für alle sein? Ein Ort des gemeinsamen Lernens. Ein Ort, der alle Sinne anspricht. Ein Raum für alterslose Kreativität. Er kann flexibel und auf viele verschiedene Arten genutzt werden. Auch für Pausen. Man erkennt die Arbeitsweise von Julia Miorin in diesem Raum. Sie steht für die Unterbrechung von Gewohnheiten. Das Verlassen von immer gleichen Nutzungen. Und für die Ermächtigung der Besucher:innen. Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt - gerade auch bezogen auf den Ort des Museums. Sie sind das Zentrum ihres räumlichen Vorschlags. Die einzelnen Elemente im Raum erinnern an öffentliche Orte: Ein Kiosk, eine Liegewiese, eine Parkbank oder eine Plakatwand. Also gemeinschaftlich genutzte Räume. Räume für Kommunikation und Austausch. Diese Räume können sich verändern. Und ihre Verwendung kann immer wieder neu verhandelt werden. So versteht Julia Miorin auch den Kunstvermittlungsraum der Kunsthalle Osnabrück. In den Veranstaltungen werden zum Beispiel Tische und Stühle bewegt. Die Besucher:innen verändern den Raum. Immer passend zu seiner Benutzung
Livemusik an der Zoogaststätte
Abschlusskonzert der Morgenland Akademie.
Busfans können Fotos der neuen eCitaro machen.
Networking-Highlight am Theater-Beach!