Hier findest du alle Events und Veranstaltungen in Osnabrück
Ausstellung von Žana Vojvodić und Jeannine Pöttker. Žana Vojvodić, geboren 1992, ist Malerin und Performance Artist und studiert in Osnabrück. Jeannine Pöttker, geboren 1998, studiert in Osnabrück und beeindruckt mit ihren großformatigen Gemälden, die Ruhe und Dynamik zugleich ausstrahlen. Der Eintritt ist frei!
Mit „Rock Fossils on Tour“ zeigt das Museum am Schölerberg seine erste Sonderausstellung nach der Neueröffnung des Hauses 2023. Die Ausstellung präsentiert Fossilien-Nachbildungen urzeitlicher Lebewesen, die nach Rock- und Metal-Legenden wie Lemmy Kilmister oder Arch Enemy benannt wurden. Hörstationen lassen Besucherinnen und Besucher in die Musik eintauchen, die Geologinnen und Geologen zur Namensgebung inspirierte.Begleitend zur Ausstellung gibt es ein abwechslungsreiches Programm. Am 9. Juli um 19 Uhr wird die Ausstellung mit einem Rockkonzert der regionalen Coverband „Varicose Vein“ eröffnet. Am 20. September findet ein Festivaltag in der Kleinen Freiheit in Osnabrück statt, bei dem mit regionalen Bands verschiedene Subgenres der Rock- und Metalmusik vorgestellt werden. Vorträge und Lesungen beleuchten sowohl paläontologische Themen als auch die Musikszene. Im Oktober widmet sich eine Aktionswoche Rock und Metal als Subkultur, mit Tattoo-Kunst, einem Bandshirt- und Merchandise-Flohmarkt, einer Schallplattenbörse und einem Bierbrau-Workshop.Für Kinder und Jugendliche bietet die Ausstellung in Kooperation mit der Musik- und Kunstschule Osnabrück ein vielseitiges Vermittlungsprogramm. Kreative und naturwissenschaftliche Workshops vermitteln die Inhalte kindgerecht und spielerisch – von Experimenten zur Fossilisation über eigene Fossilien-Kreationen bis hin zu musikalischen Neuinterpretationen von Rockklassikern.
Julia Miorin I came by to say hi heißt übersetzt „Ich bin vorbeigekommen, um hallo zu sagen“. Julia Miorin ist Bildhauerin und macht Installationen. [Eine Installation ist ein Kunstwerk im Raum.] Sie bringt Objekte in einem Raum zusammen. Aber Julia Miorin löst sie aus dem Alltag heraus und setzt sie in einen neuen Zusammenhang. Das alles tut sie auf humorvolle Art. Aber durch ihre Kunst kritisiert sie auch gesellschaftliche Regeln und Standards. Auf Einladung der Kunsthalle Osnabrück hat Julia Miorin einen der Ausstellungsräume der Kunsthalle verwandelt. Zum ersten Mal gibt es einen eigenen Raum nur für Vermittlung. Also für Workshops, Begegnungen, Schulklassen, Gespräche und für Informationen über Kunst. Der Raum wurde gemeinsam mit dem Team der Kunsthalle Osnabrück und einer Prüfgruppe künstlerisch geplant. Die Personen aus der Prüfgruppe waren zwischen 18 und 70 Jahren alt. Gemeinsam mit ihnen hat sich die Künstlerin gefragt: Wie kann dieser Vermittlungsraum ein Raum für alle sein? Ein Ort des gemeinsamen Lernens. Ein Ort, der alle Sinne anspricht. Ein Raum für alterslose Kreativität. Er kann flexibel und auf viele verschiedene Arten genutzt werden. Auch für Pausen. Man erkennt die Arbeitsweise von Julia Miorin in diesem Raum. Sie steht für die Unterbrechung von Gewohnheiten. Das Verlassen von immer gleichen Nutzungen. Und für die Ermächtigung der Besucher:innen. Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt - gerade auch bezogen auf den Ort des Museums. Sie sind das Zentrum ihres räumlichen Vorschlags. Die einzelnen Elemente im Raum erinnern an öffentliche Orte: Ein Kiosk, eine Liegewiese, eine Parkbank oder eine Plakatwand. Also gemeinschaftlich genutzte Räume. Räume für Kommunikation und Austausch. Diese Räume können sich verändern. Und ihre Verwendung kann immer wieder neu verhandelt werden. So versteht Julia Miorin auch den Kunstvermittlungsraum der Kunsthalle Osnabrück. In den Veranstaltungen werden zum Beispiel Tische und Stühle bewegt. Die Besucher:innen verändern den Raum. Immer passend zu seiner Benutzung
Nachhaltiges Pesto mit echtem Marktvorteil kochen.
Abonnementkarte für die Saison 2025/2026 um 17 Uhr.
Online-Veranstaltung zum Thema Arbeitszeitgesetz.
Meditation am Mittwoch in der Emmausgemeinde Bonnus.
Bibelstudium
Kill the Jockey Exzessive Tragikomödie aus Argentinien Remo war einst ein gefeierter Jockey. Doch sein exzessiver Lebensstil und Schulden bei der Mafia drohen sowohl seine Karriere als auch die Beziehung zu seiner Freundin Abril zu zerstören. Am Tag seines geplanten Comebacks verliert er nach einem schweren Sturz nicht nur das Rennen, sondern auch sein Gedächtnis. Befreit von seiner Vergangenheit, aber mit jeder Menge Stil, irrt er durch die bunten Straßen von Buenos Aires und entwickelt eine neue Identität: Aus Remo wird Dolores. Gangsterboss Sirena ist das jedoch herzlich egal, denn ihn interessiert vor allem sein Geld. Und so setzt seine skurrile Bande alles daran, ihn aufzuspüren. Eine kuriose Verfolgungsjagd nimmt ihren Lauf… Regisseur Luis Ortega (DER SCHWARZE ENGEL) inszeniert einen surrealen Mix aus Mafia-Thriller und absurder Tragikomödie – irgendwo zwischen Wes Andersons akribischer Ästhetik und Giorgios Lanthimos’ schrägem Existenzialismus. Mit der unverkennbaren Bildsprache von Kaurismäkis Stamm-Kameramann Timo Salminen, den brillanten Performances von Nahuel Pérez Biscayart (PERSISCHSTUNDEN, 120 BPM) und Úrsula Corberó (HAUS DES GELDES, THE DAY OF THE JACKAL) sowie seinem einzigartigen Stil und Humor ist KILL THE JOCKEY eine extravagante Ode an den Neuanfang. Der Film feierte Weltpremiere im Wettbewerb der 81. Filmfestspiele von Venedig und war der argentinische Beitrag für die Oscars 2025. Argentinien/ MEX/ E/ DK 2024, FSK: ab 12 Jahren, Originalfassung (Spanisch) mit dt. Untertiteln, Os. Erstaufführung, 96 Min.; Regie: Luis Ortega. Mit Nahuel Perez Biscayart, Úrsula Corberó, Daniel Giménez Cacho u.a. Dienstag 14.10., 18.00 und 20.15 Uhr Mittwoch 15.10., 18.00 und 20.15 Uhr
Gottesdienst am Mittwochabend
Es ist wieder Zeit zu rätseln! Am 15. Oktober findet die Herbst-Ausgabe unseres Pub-Quiz in der CaLo statt.
Abonnementkarte für die Saison 2025/2026 um 20 Uhr.
Music as a Bridge