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Auf dem großzügigen Parkplatzbereich vor IKEA Osnabrück - Hasbergen, direkt an der Autobahn A 30 gelegen.
Kleine Resilienzschule für Eltern
Julia Miorin I came by to say hi heißt übersetzt „Ich bin vorbeigekommen, um hallo zu sagen“. Julia Miorin ist Bildhauerin und macht Installationen. [Eine Installation ist ein Kunstwerk im Raum.] Sie bringt Objekte in einem Raum zusammen. Aber Julia Miorin löst sie aus dem Alltag heraus und setzt sie in einen neuen Zusammenhang. Das alles tut sie auf humorvolle Art. Aber durch ihre Kunst kritisiert sie auch gesellschaftliche Regeln und Standards. Auf Einladung der Kunsthalle Osnabrück hat Julia Miorin einen der Ausstellungsräume der Kunsthalle verwandelt. Zum ersten Mal gibt es einen eigenen Raum nur für Vermittlung. Also für Workshops, Begegnungen, Schulklassen, Gespräche und für Informationen über Kunst. Der Raum wurde gemeinsam mit dem Team der Kunsthalle Osnabrück und einer Prüfgruppe künstlerisch geplant. Die Personen aus der Prüfgruppe waren zwischen 18 und 70 Jahren alt. Gemeinsam mit ihnen hat sich die Künstlerin gefragt: Wie kann dieser Vermittlungsraum ein Raum für alle sein? Ein Ort des gemeinsamen Lernens. Ein Ort, der alle Sinne anspricht. Ein Raum für alterslose Kreativität. Er kann flexibel und auf viele verschiedene Arten genutzt werden. Auch für Pausen. Man erkennt die Arbeitsweise von Julia Miorin in diesem Raum. Sie steht für die Unterbrechung von Gewohnheiten. Das Verlassen von immer gleichen Nutzungen. Und für die Ermächtigung der Besucher:innen. Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt - gerade auch bezogen auf den Ort des Museums. Sie sind das Zentrum ihres räumlichen Vorschlags. Die einzelnen Elemente im Raum erinnern an öffentliche Orte: Ein Kiosk, eine Liegewiese, eine Parkbank oder eine Plakatwand. Also gemeinschaftlich genutzte Räume. Räume für Kommunikation und Austausch. Diese Räume können sich verändern. Und ihre Verwendung kann immer wieder neu verhandelt werden. So versteht Julia Miorin auch den Kunstvermittlungsraum der Kunsthalle Osnabrück. In den Veranstaltungen werden zum Beispiel Tische und Stühle bewegt. Die Besucher:innen verändern den Raum. Immer passend zu seiner Benutzung
Tanzen & Feiern
Kunstausstellung von jungen Menschen im Bürgerpark mit Live-Musik von Yeliz Sever, Marcel Hampel, M.S, Belafi, Lennart Tecklenburg, Pejman. Sticker, Armbänder, Leinwände, Stoffbeutel, Schlüsselanhänger, und vieles mehr…
TENA ŠTIVIČIĆÜbersetzung aus dem Englischen von Karen WitthuhnSchauspiel · Theater am Domhof Premiere 05.04.2025 Einführung: 30 Minuten vor Beginn 1945, 1990, 2011. Vier Generationen einer Familie und ein Bürgerhaus aus dem 19. Jahrhundert. Ende des 2. Weltkrieges bekommt die junge Kommunistin Rose Kaiser den Wohnungsschlüssel für ein bourgeoises Haus mitten in Zagreb, in dem ihre Familie in den kommenden Jahrzehnten die politischen Systemwechsel Kroatiens durchlebt. Herzen werden verschenkt und zerbrechen, Ehen werden geschlossen und wieder geschieden, Systeme kommen an die Macht und werden wieder abgesetzt, Gelder häufen sich an und verfliegen wieder im Dunst des Alltags. Träume, Sorgen und Hoffnungen der Einzelnen beziehen sich auf die vorherrschenden Ideologien Monarchie, Kommunismus und Kapitalismus und zeigen, wie sich das große Politische immer ins kleine Private einmischen muss.
Tanz
Prima Facie
Sommerkonzert der „Jacob’s Gospel Singers“ in der Petruskirche.